UroLase: Trans-Urethrale Laserablation bei Blasentumoren
Trans-Urethrale Laserablation bei Blasentumoren: Ein hochmodernes Lasersystem, das für die präzise Abtragung von Blasentumoren durch die Harnröhre entwickelt wurde und sich durch minimale Invasivität, geringere Blutungen und verbesserte Präzision für eine effektive Tumorentfernung auszeichnet.
UroLase ist ein fortschrittliche Laserabtragsplattform, zugeschnitten für transurethrale Behandlung von Harnblasentumoren. Durch die Nutzung von hochenergetischen Laserstrahlen ermöglicht UroLase präzise Zerstörung oder Resektion von oberflächlichen bösartigen Läsionen mit minimale Blutungen und kürzere Erholungszeiten im Vergleich zu konventionellen Elektrokauterisationsmethoden. Ob bei der ersten Tumorentfernung oder bei wiederholten Eingriffen in rezidivierenden Fällen, die Lasertechnologie des UroLase bietet effizient, gezielte Therapie in einem breiten Spektrum von klinischen Szenarien.
Hochenergetische Laserfaser
- Gezielte Ablation: Erzeugt intensive Energie an der Schnittstelle der Läsion und verdampft oder reseziert das Tumorgewebe mit geringere thermische Schäden an angrenzenden Strukturen.
- Präzise Strahlsteuerung: Ermöglicht die Feinsteuerung der Ablationstiefe, besonders vorteilhaft bei empfindlicher Blasenanatomie.
Trans-Urethrale Entbindung
- Endoskopische Führung: UroLase kann durch standardmäßige starre oder flexible Zystoskope eingeführt werden, wodurch eine direkte Visualisierung der Tumorränder gewährleistet ist.
- Ambulantes Potenzial: Viele Fälle von oberflächlichen Blasentumoren können weniger invasiv und ambulant behandelt werden, was den Krankenhausaufenthalt verkürzt.
Kompatibilität und Integration
- Ergonomische Laserkonsole: Wird oft in bekannte endoskopische oder bildgebende Geräte integriert und vereinfacht den Arbeitsablauf des Bedieners.
- Vielseitige Faserspitzen: Kundenspezifische Längen oder Spitzentypen sind erhältlich, um sich an verschiedene Läsionsstellen anzupassen, z. B. Blasentrigon, Seitenwände.
Wesentliche Merkmale
Effiziente Gewebeablation
- Schnelle Verdampfung: Die konzentrierte Laserenergie versengt das Tumorgewebe schnell und ermöglicht eine rasche Tumorverkleinerung.
- Blutstillende Wirkung: Der Laser koaguliert die kleinen Gefäße während der Ablation und verringert so die Blutung im Vergleich zur mechanischen Resektion.
Hochpräzise Steuerung
- Einstellbare Laserparameter: Leistung, Pulsdauer und Frequenz können auf die spezifischen Anforderungen der Tumorgröße, -lage oder -histologie abgestimmt werden.
- Endoskopische Überwachung in Echtzeit: Der Arzt kann das Ausmaß der Ablation oder eines möglichen Resttumors noch in derselben Sitzung beurteilen.
Minimaler Kollateralschaden
- Fokussierter Strahl: Minimiert die Wärmeausbreitung über die beabsichtigte Ablationszone hinaus und schont die gesunde Blasenschleimhaut.
- Gewebeschonend: Geringere Resektionstiefe, vorteilhaft für empfindliche Bereiche (z. B. in der Nähe der Harnleiteröffnungen oder um den Blasenhals).
Erhöhte Patiententoleranz
- Möglicherweise ambulant: Viele Tumore können mit minimalen Anästhesieanforderungen behandelt werden, was den Patienten entlastet und Ressourcen spart.
- Schnellere Genesung: Weniger postoperative Beschwerden und weniger Katheterisierungstage im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.
Klinische Vorteile
Breites Spektrum von Tumorprofilen
- Oberflächliche Tumore: Hochwirksam bei nicht-muskelinvasiven Läsionen, einschließlich Ta, T1 und einigen CIS (Carcinoma in situ).
- Wiederkehrende Erkrankung: Bietet eine Option für wiederholte Eingriffe ohne größere Auswirkungen auf die Blasenintegrität.
Geringere Morbidität
- Geringere Blutung: Der der Laserablation innewohnende Koagulationseffekt fördert eine klarere Sicht und macht weniger Transfusionen erforderlich.
- Möglicherweise weniger Schmerzen: Ein sanftes Vorgehen und eine kontrollierte Ablation tragen dazu bei, die postoperativen Beschwerden zu verringern.
Flexible zukünftige Behandlungen
- Erhält die Blasenfunktion: Die minimalinvasive Technik beeinträchtigt nicht die nachfolgenden Behandlungen, z. B. intravesikale Therapien oder eine partielle Zystektomie, falls erforderlich.
- Kompatibel mit ergänzenden Therapien: Lässt sich problemlos mit TURBT (Transurethrale Resektion von Blasentumoren) oder Immun-Checkpoint-Therapien in fortgeschritteneren oder Hochrisikofällen kombinieren.
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